Dies ist das Motto der am 27. September 2016 in Treuenbrietzen gegründeten gemeinnützigen Energiequelle Stiftung.
Seit vielen Jahren engagiert sich die Energiequelle GmbH für soziale und kulturelle Zwecke in unseren deutschlandweiten Projektregionen. Mit der Energiequelle Stiftung bekommt dieses Engagement eine neue Form.
Ganz explizit geht es uns in unserer neuen Stiftung darum, das Bewusstsein für Themen des Umwelt- und Klimaschutzes zu schärfen. Wir wollen dazu beitragen, eine lebenswerte Zukunft für die Generationen unserer Kinder und Enkel zu gestalten. Daher fördern wir Wissenschaft und Forschung auf dem Gebiet der Erneuerbaren Energien. Die Veränderung unseres Energiesystems beginnt mit der Vermittlung von Wissen zum nachhaltigen Umgang mit Natur und Umwelt – unseren Ressourcen. Mit der Protektion von Projekten in Bildung und Naturschutz schaffen wir ein Grundverständnis zu diesem Thema.
Der ländliche Raum ist Schauplatz der Energiewende. In diesem unterstützen wir das traditionelle Dorfleben in den Bereichen Kunst, Kultur und Brauchtum. Außerdem engagieren wir uns für die Jugend- und Altenhilfe.
Doreen und Michael Raschemann als Vorstand der Stiftung entscheiden gemeinsam mit lokalen Gremien über die Vergabe von Fördermitteln und die Auswahl von Projekten. Grundsätzlich können gemeinnützige Vereine und Institutionen in den Projektregionen der Energiequelle GmbH bei der Stiftung einen Antrag stellen.
Ich berate Sie gerne
Doreen Raschemann
Vorstand
T +49 33769 871 120
d.raschemann@energiequelle-stiftung.de
Wissenschaft, Forschung und Umweltschutz; insbesondere auf dem Gebiet der Erneuerbaren Energien
Kunst und Kultur sowie traditionellem Brauchtum
Bildung und Naturschutz
Jugend- und Altenhilfe
Aktuelle Förderzusagen gegliedert nach Region:
Region Feldheim
Stadt Treuenbrietzen
Stadt Falkenberg
Hier finden Sie alle Unterlagen, um einen Antrag zu stellen:
„
Es ist wichtig, dass die Bürger an unseren Projekten teilhaben können. Und das soll ein spürbarer Nutzen sein, der nicht immer allein etwas mit einer sauberen Energieversorgung zu tun haben muss.
Joachim Uecker
Geschäftsführer